Die WeltWeitBau GmbH ist eine Ingenieurgesellschaft für angewandte Bauinformatik mit Sitz in Berlin. Das Unternehmen verfügt über Know-How in den Bereichen STEP, Internet/Intranet Lösungen für verteilte und zentrale Arbeitsweise im Bauwesen, Dokumentenmanagement und Groupware Systeme. Als Partner der CAD-Hersteller Nemetschek AG, Autodesk Inc., Bentley Systems Inc., Graphisoft und RIB Software AG entwickelt wwb STEP-CDS Konverter für Allplan FT ab V16, AutoCAD ab R14, MicroStation ab V95, ArchiCAD ab V6.5 und ARRIBA ab RIBCON v15.3.
Als Dienstleister übernimmt wwb nicht nur die Konzipierung und die Entwicklung von kundenspezifischen Anpassungen, sondern auch die Wartung und den Support der eigenen Produkte.
Der STEP-CDS Konverter für ArchiCAD ist ein separates Produkt der WeltWeitBau GmbH. Nach der Installation und dem Neustart des Rechners wird dem Menü Extras (Tools) der ArchiCAD-Oberfläche die Auswahl STEP-CDS Export/Import hinzugefügt. Der sich öffnende Dialog bietet die Möglichkeit der Konvertierung ins STEP-Format. Die Endung für die durch den Export enstehenden STEP-Dateien ist *.stp.
Die Zielsetzung bei der Verwendung der STEP-CDS Konverter ist es, einen qualitativ hochwertigen CAD-Datenaustausch zu erreichen, der eine Weiterverarbeitung in einem fremden CAD-System zulässt. Das Aussehen und die gesamte Struktur der CAD-Zeichnungen sollen dabei erhalten bleiben.
Der STEP-CDS Konverter ist für die Betriebssysteme Windows 98 / NT ab Service Pack 5 / 2000 ab Service Pack 2 / XP und für ArchiCAD ab Version 6.5 freigegeben.
1. Beenden Sie alle laufenden Anwendungen und melden Sie sich als lokaler Administrator bzw. als Benutzer mit Administratorrechten an.
2. Legen Sie die CD STEP-CDS Konverter für ArchiCAD in das CD-ROM Laufwerk, öffnen Sie das entsprechende Verzeichnis auf der CD und führen Sie die WwbSetup.exe aus. Das Installationsprogramm wird gestartet.
3. Bestätigen Sie den Begrüßungsbildschirm mit Weiter.
4. Im Dialogfeld Lizenzvertrag für Softwareprodukte werden die Bedingungen des Software-Lizenzvertrages angezeigt. Wenn Sie mit den Bedingungen einverstanden sind, klicken Sie auf Akzeptieren.
5. Nachdem Sie im folgenden Dialogfenster Ihr Betriebssystem ausgewählt haben, gelangen Sie zum nächsten Dialogfenster, wo Sie das Installationsverzeichnis des STEP-CDS Konverters auswählen können.
Dazu können Sie den vorgeschlagenen Verzeichnispfad beibehalten oder ein beliebiges anderes Verzeichnis angeben.
Nach der Wahl des Verzeichnisses werden die Konverter-Dateien in selbiges kopiert, des Weiteren werden benötigte Bibliotheken in das Windows-Systemverzeichnis kopiert. Haben Sie ein Installationsverzeichnis angegeben, das schon eine frühere
Version des Konverters enthält, stellen Sie sicher, dass die Dateien in dem Verzeichnis nicht schreibgeschützt sind, damit sie überschrieben werden können.
6. Wenn Sie nach dem Installationsverzeichnis von ArchiCAD gefragt werden, dann wählen Sie bitte im Verzeichnisbaum das Verzeichnis aus, in dem sich die Datei ArchiCAD.exe befindet.
7. Im nun folgenden Dialogfenster müssen Sie die Art der Lizenzverwaltung festlegen.
Wenn Sie eine Einzelplatzlizenz erworben haben, so wählen Sie lokale Lizenzverwaltung.
Drücken Sie dann den Button Speichern, um den vom Setup erzeugten Rechnerschlüssel in einer Datei zu speichern. Das Fenster Datei speichern unter erscheint. Wählen Sie nun das Verzeichnis aus, in dem die Datei wwb_lic.dat
gespeichert werden soll und bestätigen Sie mit Speichern. Diese Datei schicken Sie bitte, wie unter Punkt 8 beschrieben, an die Fa. WeltWeitBau GmbH.
Wenn Sie eine Netzwerklizenz besitzen, wählen Sie Lizenzverwaltung über Lizenzserver.
Sie müssen dann im Feld Name oder IP-Adresse des Lizenzservers den Rechnernamen oder die IP-Adresse Ihres Rechners, der als Lizenzserver dient, eingeben. Die Angaben werden in der Registrierung gespeichert.
8. Nach erfolgreicher Installation müssen Sie einen Lizenzschlüssel für Ihren Rechner bei der WeltWeitBau GmbH anfordern. Zu diesem Zweck senden Sie bitte die Datei wwb_lic.dat (siehe Punkt 7) unter Angabe
der gewünschten Lizenz/-en per E-Mail an die Adresse "lizenz@wwbau.de". Daraufhin erhalten Sie, ebenfalls per E-Mail, eine Datei bzw. zwei Dateien für die Windows-Registrierung, die Sie per Doppelklick im Explorer ausführen
können. Anschließend ist der Konverter ausführbar.
Durch die Installation des wwb-ArchiCAD-Konverters wird eine Konvertierung aus dem ArchiCAD-Datenmodell ins CAD unabhängige Standardformat STEP ISO10303 (Standard for the exchange of product model data) ermöglicht. Sie können bei der Konvertierung zwischen den Formaten STEP-CDS (Construction Drawing Subset) und STEP AP202 wählen.
Die Norm ISO 10303 STEP definiert in sogenannten Applikationsprotokollen verschiedene Produktmodelle. Eine STEP-Datei wird im ASCII Format gespeichert und ist herstellerunabhängig. Das AP 201 "Explicit draughting" und AP 202 "Associative draughting" beschreiben das Zeichnungsmodell mit expliziter bzw. assoziativer Bemaßung. Das Objekt, das auf der Zeichnung dargestellt ist, ist zweidimensional in AP 201 bzw. dreidimensional in AP 202. Zusätzlich zu der Geometrie des Modells sind in diesem Protokoll die Struktur der Zeichnung (Ebenen, Gruppen, Sichten, Modelle), Produktdaten und administrative Daten (Autor, Produktbeschreibung, Zeichnungskodierung etc.) und Layout-Informationen wie Farbe, Fonts, Symbole, Bemassung etc. enthalten.
STEP-CDS beinhaltet zweidimensionale Modellinformationen analog AP 201, aber assoziative Bemaßung analog AP 202. Dieses Protokoll ist so definiert, daß es eine exakte Untermenge von AP 214 bzw. AP 202 darstellt.
STEP-CDS ist speziell auf die Bedürfnisse des Bauwesens abgestimmt. Die Abkürzung CDS steht für Construction Drawing Subset.
STEP-CDS beinhaltet folgende Informationen:
- 2D Geometrie
- Modellstrukturen, wie Folien, Bauteile, Gruppen etc.
- Bemaßung
- Layout
- Administrative Daten, wie Ersteller der Zeichnung, Zeichnungscode, Freigaben etc.
- Produktdaten, wie Produktbezeichnung, Versionen der Produktentwicklung etc.
- Referenzen - Informationen bezgl. der Dokumente oder anderer CAD Zeichnungen, die in Bezug zu der Zeichnung stehen.
ISO 10303 AP 214 "Automotive design" ist die Norm, die für die Automobilindustrie maßgebend ist. Sie beinhaltet neben den Zeichnungsinformationen, eine 3D-Modellbeschreibung des auf der Zeichnung dargestellten Produkts und zusätzliche Informationen, die für das Anwendungsgebiet notwendig sind.
1. Starten Sie ArchiCAD wie gewohnt.
2. Um den Konverter benutzen zu können, müssen in dem von Ihnen bearbeiteten Projekt Objekte vorhanden sein. Die unterschiedlichen Ansichten wie der Grundriss oder die Schnitte können über das Menü Extras - STEP-CDS Export/Import konvertiert werden. Dabei ist zu beachten, dass zum Zeitpunkt der Konvertierung das aktive Fenster einen Grundriss enthält. Ein Schnitt oder eine Detailansicht darf nicht geöffnet sein!
Bild 4.1 Auswahl für den Export
Es öffnet sich ein Dialogfenster, in dem über das Menü verschiedenste Einstellungen vorgenommen werden können. Auf die dabei zur Verfügung stehenden Möglichkeiten wird in den folgenden Kapiteln
detailliert eingegangen.
Wählen Sie die zu exportierenden Ansichten und betätigen Sie den Button Export oder die Auswahl Exportiere im Menü Datei.
Bild 4.2 Dialogfenster ArchiCAD-Konverter
3. Ansichten selektieren: In den Textfeldern werden alle Grundrisse, Schnitte und Details namentlich aufgeführt, die in der Projektdatei enthalten sind. Es ist darauf zu achten, dass die Details über einen Verweis mit der Zeichnung verbunden sind.
In den Listenfeldern des Konverterdialogs müssen die Ansichten ausgewählt werden, die exportiert werden sollen. Beim Export wird für jede gewählte Ansicht eine STEP-Datei erzeugt.
Die im Listenfeld aufgeführten Ansichten können durch Anklicken ausgewählt werden. Es ist auch möglich, über das Popup-Menü der rechten Maustaste mit dem Button Alles Aktivieren alle Ansichten gleichzeitig auszuwählen. Analog lassen sich auch alle bis dahin gewählten Ansichten durch den Button Alles Deaktivieren ausschalten.
4. Umbenennen der STEP-Dateien: Durch den Konverter wird für jede zu generierende STEP-Datei ein Name vorgeschlagen, der sich aus der Bezeichnung der Grundrisse und Schnitte im Projekt ableitet. Die Regeln zur
Bildung des Dateinamens können unter Optionen - Einstellungen - Dateinamen festgelegt werden (s.a. Kapitel 6.1). Als Dateiverzeichnis wird das gleiche Verzeichnis vorgeschlagen, in dem auch das ArchiCAD-Projekt gespeichert ist.
Sowohl der Name der entstehenden Datei als auch das Verzeichnis können durch den Nutzer verändert werden. Wurde nur eine einzige Ansicht ausgewählt, dann kann der Name der entstehenden STEP-Datei in einem Dialog festgelegt werden, der
durch den Button neben der Namenszeile geöffnet wird.
Wenn mehrere Ansichten ausgewählt wurden, dann ist es nicht möglich, andere Dateinamen über die Namenszeile einzutragen. Sollen auch bei einer Mehrfachauswahl die zu erstellenden STEP-Dateien umbenannt werden, so
muss unter dem Menüpunkt Optionen - Einstellungen - Allgemein die Checkbox Vor der Konvertierung eine Bestätigungsmeldung abfragen aktiviert sein. Vor der Konvertierung (nach Betätigen des Export-Buttons) werden bei
dieser Einstellung alle zu erstellenden Dateien in einer Liste aufgeführt. Durch Doppelklicken auf die entsprechende Zeile kann ein Dateipfad editierbar geöffnet und umbenannt werden.
Die STEP-Dateien müssen immer die Endung *.stp haben.
5. Optionen: Für jede ArchiCAD-Zeichnung, die Sie exportieren möchten, können Sie neben Einstellungen zur Konvertierung auch administrative Daten und allgemeine Einstellungen setzen, was detailliert
im Kapitel 5 und 6 beschrieben ist. Der Vorgang kann auf diese Weise für Ihre Zwecke optimiert werden. Durch die zusätzlich gespeicherten Informationen kann festgehalten werden, von wem und
für welches Projekt die Zeichnung erstellt wurde und welches Produkt auf der Zeichnung in welchem Produktstadium abgebildet ist.
Alle administrativen und Produktdaten werden in der STEP-Datei abgelegt.
6. Exportieren: Wenn Sie den Namen der STEP-Datei und eventuelle Einstellungen gesetzt haben, wählen Sie den Button oder
die Auswahl Exportiere im Menü Datei.
7. Zum Konvertierungsvorgang: Der Konvertierungsvorgang wird gestartet. Sollten Sie die Option Administrative Daten gewählt haben, öffnet sich nun die zugehörige Eingabemaske, in die Sie Ihre Angaben eintragen und mit OK bestätigen können. Eine Beschreibung zur Eingabe der administrativen Daten finden Sie im Kapitel 5.
Während der Konvertierung werden Sie über eine Fortschrittsanzeige über den Stand informiert. Der Vorgang kann mithilfe des Buttons Stop unterbrochen werden. Wird die Konvertierung
gestoppt, dann existiert die gewählte Step-Datei nicht. Haben Sie die Option Administrative Daten gewählt, dann werden die Informationen während der Konvertierung über Dialogfelder abgefragt. Sobald dieser Dialog gestartet
wurde, ist es nicht mehr möglich, die Konvertierung abzubrechen.
Nach Abschluss des Prozesses wird eine Statistik angelegt, die Informationen über die übertragenen Elemente und Ebenen enthält.
Bild 4.3 Statistik des Exports
Sie können sich die Statistik-Datei aus dem Konverter-Dialog über das Menü Extras - Statistik anzeigen lassen. Dabei wird immer die Statistik-Datei des zuletzt erfolgten Exports angezeigt.
Die Statistik wird in einer .txt-Datei gespeichert. Sie wird im eingestellten Editor geöffnet und kann bei Bedarf bearbeitet werden. Sie finden die Datei im Verzeichnis ..\Programme\WWBau\ArchiCAD-Konverter unter dem Namen statistics.txt.
Sie können im STEP-Format administrative und Produktdaten zusätzlich zu den Geometriedaten und den Strukturdaten übertragen.
Wenn Sie im Menü Optionen-Export Einstellungen-Allgemein das Feld Admin Daten aktivieren, können Sie im Laufe des Exports administrative Daten in die entsprechenden Textfelder des sich öffnenden Dialogfensters setzen. Die
Daten werden gespeichert, wenn Sie die Eingabe mit Ok bestätigen.
Bild 5.1 Dialogfenster Zeichnungsdaten
Sie gelangen zu den hier gezeigten Eingabefeldern, indem Sie in dem sich öffnenden Fenster das Menü Administratives - Bearbeiten.. auswählen.
Die administrativen Daten werden direkt in der STEP-Datei gespeichert. Daher ist das Festlegen der Werte nur dann möglich, wenn auch ein Export durchgeführt wird. Es ist nicht möglich, die administrativen Daten festzulegen, bevor der
Export gestartet wird.
Die administrativen Daten können für weitere Dateien in einer Konfigurationsdatei gespeichert werden. Wählen Sie dazu unter Administratives den Unterpunkt Speichern oder Speichern unter. Es öffnet sich das Dialogfenster Speichern. Geben Sie den von Ihnen gewünschten Dateinamen an oder wählen Sie eine bereits vorhandene *.cfg-Datei, die mit den aktuellen Werten überschrieben wird.
Die gespeicherte Konfigurationsdatei kann beim Export weiterer Dateien zur Angabe der administrativen Daten geladen werden.
Bild 5.2 Administrative Daten in einer Konfigurationsdatei speichern
Wählen Sie unter Administratives den Unterpunkt Laden. Es öffnet sich das Dialogfenster Öffnen. Wählen Sie die von Ihnen gewünschte *.cfg-Datei mit den administrativen Daten aus und bestätigen Sie mit Öffnen oder Doppelklick auf den Dateinamen. Die Einträge aus der Datei erscheinen in den dazugehörigen Textfeldern.
Bild 5.3 Administrative Daten aus der Konfigurationsdatei laden
Der Menüpunkt Optionen bietet Ihnen die Möglichkeit, Einstellungen für die Steuerung des Konverters und für die Einstellungen des Konvertierungsprozesses zu setzen.
Karte Allgemein
Im Menü Optionen - Einstellungen können Einstellungen zum Export-Dialog und zur Handhabung des Dialogs vorgenommen werden.
Bild 6.1 Allgemeine Einstellungen
Dialogfenster
Durch Aktivierung oder Deaktivierung der Checkboxen auf der Karte Allgemein kann festgelegt werden, welche Meldungen beim Export angezeigt werden, ob die Fenstergrößen des Dialogs verändert und verschoben werden können und
ob die vom Nutzer beim letzten Bearbeiten vorgenommenen Veränderungen der Fenster für die nächste Konvertierung beibehalten werden.
Hinweis: Wenn Sie beim Export mehrerer Ansichten die Namen der erzeugten STEP-Dateien verändern wollen, dann aktivieren Sie die Option Vor der Konvertierung eine Bestätigungsmeldung abfragen. Nur wenn diese Option aktiv ist, können bei mehrfachem Export die generierten Namen der STEP-Dateien verändert werden.
Editor
Im Menü Optionen - Einstellungen auf der Karte Allgemein kann im unteren Textfeld ein Editor bestimmt werden. Dieser Editor wird immer dann verwendet, wenn Dateien lesbar oder editierbar geöffnet werden sollen. Das ist zum
Beispiel der Fall für die Statistik-Datei oder die Konfigurationsdatei des Exports.
Karte Pfadnamen
Konfigurationsdatei des Exports
Auf der Karte Pfadnamen im Menü Optionen - Einstellungen kann festgelegt werden, welche Konfigurationsdatei für den Export verwendet wird. Außerdem wird eine Mapping-Datei angegeben, in der Einstellungen für den
Reimport der erzeugten stp-Dateien in einem Ziel-CAD-System vorgenommen werden können.
Wenn Sie die Datei ändern wollen, können Sie einen neuen Namen und einen anderen Pfad eingeben. Durch Betätigen des Buttons ... öffnet sich ein Dialogfenster, in welchem eine entsprechende Datei im Dateisystem gesucht
werden kann.
Über den Button Öffnen wird die gewählte Konfigurationsdatei editierbar geöffnet. Im Kapitel 6.3 wird beschrieben, wie weitere Export-Optionen direkt in der Datei "export.cfg" eingestellt werden können. Im
Kapitel 6.4 wird beschrieben, wie Einstellungen in Mapping-Dateien vorgenommen werden können.
Bild 6.2 Festlegen von Export- und Mapping-Datei
Karte Generierte Namen
Automatische Namensgenerierung
Auf der Karte Dateinamen im Menü Optionen - Einstellungen können Einstellungen zur automatischen Generierung der Dateinamen vorgenommen werden.
Dabei wird die Regel zum Generieren der Dateinamen der exportierten Grundrisse in der ersten Zeile angegeben, die Regel für die Benennung der Schnittansichten in der zweiten Zeile und die Regel für die Benennung der Detailansichten in der dritten Zeile.
Bild 6.3 Dialogfenster zur Festlegung der Namensgenerierung
Neben beliebigen festen Namensbestandteilen können auch Platzhalter angegeben, die bei der Namensbildung mit den entsprechenden Werten belegt werden. Folgende Platzhalter sind möglich:
<1..> - Dieser Platzhalter steht für eine fortlaufende Nummer, die automatisch während eines Konvertierungsvorgangs beim Export mehrerer Ansichten hochgezählt wird. Der Platzhalter wird eingesetzt, sobald im Kästchen eine öffnende Klammer angegeben wird: "<".
<ProjectFileName> - Platzhalter für den Namen des aktuellen ArchiCAD-Projekts
<StoryName> - Platzhalter für den Namen des exportierten Grundrisses (Geschoss)
<SectionName> - Platzhalter für die ID der exportierten Schnittansicht
<DetailName> - Platzhalter für die ID der exportierten Detailansicht
Um die Einstellungen zur Konvertierung vornehmen zu können, wählen Sie den Menüpunkt Optionen - Export Einstellungen. Es öffnet sich ein Dialogfenster mit mehreren Karten, in dem die gewünschten
Optionen gesetzt werden können.
Dabei können allgemeine Einstellungen für den Export, zum Beispiel bezüglich des Formates oder der Ausgabe, auf der Karte Allgemein vorgenommen werden. Auf der Karte Attribute kann der Export von Elementeigenschaften
für die Elementtypen Door, Window und Zone veranlasst werden. Eine Auswahl der zu konvertierenden Objekte kann unter Element Filter erfolgen. Ferner kann auf der Karte Export eine Zerlegung der Zeichnung in einfache Datentypen
initiiert und die Übertragung von Gruppen und Räumen bestimmt werden. Die Karte Ansicht bietet die Möglichkeit, einige spezifische Einstellungen zur Darstellung der Zeichnung im STEP-Format vorzunehmen.
Im Folgenden wird detailliert auf die möglichen Optionen eingegangen.
Bild 6.4 Dialogfenster für die Exporteinstellungen
STEP-Schema
Sie können das beim Export zu verwendende STEP-Format im Menü Optionen - Export Einstellungen - Allgemein wählen. Zur Auswahl stehen die STEP-Formate STEP-CDS und ISO 10303 STEP AP202. Klicken Sie dazu in die entsprechende Checkbox.
Ausgabe
Einstellungen zur Ausgabe lassen sich im Menü Optionen - Export Einstellungen - Allgemein im Feld Ausgabe vornehmen. Aktivieren oder Deaktivieren Sie dazu die entsprechenden Checkboxen durch Anklicken.
Optimierte Ausgabe
Die Option Optimiert führt zu einer Reduzierung der Dateigröße, indem das mehrfache Speichern von gleichen Daten durch Referenzierung umgangen wird. Für die Berechnung von Differenzen/Änderungen zwischen Plänen
ist diese Option auszuschalten.
Verwendung von STEP-Kurznamen
Die Option Kurznamen bewirkt, daß die STEP-Files mit abgekürzten Objektnamen erzeugt werden. Dabei wird die Dateigröße ebenfalls reduziert.
Optimierter Linien-Export
Wird die Option Optimierte Linien aktiviert, werden die Polylinien als Linien exportiert. Im STEP-Format wird dafür weniger Speicherplatz gebraucht.
Leere Ebenen ignorieren
Ist die Option Keine leere Ebene aktiviert, werden Ebenen ohne Elemente nicht übertragen.
Identifikation
Die Identifikationsnummer ist Teil des Identifikators eines jeden Objekts oder Elements, das nach STEP herausgeschrieben wird. Darüber kann der Nutzer, der den Export durchgeführt hat, identifiziert werden.
Im Feld Identifikation unter Export Einstellungen - Allgemein wird die Benutzernummer aufgeführt, die dem Bearbeiter der Zeichnungen zugeordnet ist. Sie kann auch verändert werden, indem die gewünschte Nummer eingetragen wird.
wwb PlanViewer nach dem Export starten
Im Menü Optionen - Export Einstellungen - Allgemein im Feld Ausgabe läßt sich einstellen, dass nach jeder Konvertierung automatisch der PlanViewer geöffnet wird, sofern eine Lizenz vorhanden ist. Damit kann die erstellte STEP-Datei direkt nach der Konvertierung angeschaut werden. Der Aufruf des PlanViewers über das Menü entfällt in diesem Fall.
Übertragung der Elementattribute
Im Menü Optionen - Export Einstellungen - Attribute können Einstellungen vorgenommen werden, die den Umfang der generierten STEP-Datei festlegen.
Bild 6.5 Dialogfenster zur Wahl der Attributinformationen
Durch Aktivierung der Attributauswahl ist es für Elemente der Ebenen Door, Window und Zone möglich, die in den Bibliotheken des ArchiCAD-Projektes enthaltenen Attribute zu übertragen.
Dabei wird unterschieden zwischen einer Übertragung der Eigenschaften der Elemente und einer Übertragung der zugehörigen Bibliotheken. Dabei werden unter Eigenschaften die definierten Attribute der Elemente verstanden, während die
Bibliotheken alle verfügbaren Informationen bereit stellen.
Die Entscheidung, ob Informationen übertragen werden und in welchem Umfang, erfolgt für jede der drei Ebenen getrennt. Selektieren Sie dazu im Listenfeld auf der linken Seite diejenige Ebene, für deren Elemente
Informationen übertragen werden sollen. Aktivieren Sie daraufhin auf der rechten Seite die Checkbox "Das Element exportieren", und zusätzlich die gewünschte Option.
Wenn Sie die Einstellungen für alle drei Ebenen vorgenommen haben, vergessen Sie nicht, Ihre Angaben durch Anklicken des Buttons OK für die aktuelle Konvertierung zu übernehmen oder die Einstellungen für weitere
Konvertierungen mit Speichern zu sichern.
Hinweis: Die Übertragung ganzer Bibliotheken ist nur für sehr kleine Projekte empfehlenswert, da im Allgemeinen eine große Menge an Informationen berücksichtigt wird.
Für jede Ebene wird die Übertragung der Attribute als deaktiviert voreingestellt, um den Export der Dateien im Normalfall zu beschleunigen.
Diejenigen Elemente der Zeichnung, für die ein Export mit Eigenschaften oder mit Bibliotheken festgelegt wurde, werden im STEP-File als Modelle angelegt. Die Attribute dieser Elemente werden dort als Eigenschaften der Modelle gehalten.
Auswahl von zu exportierenden Objekten
Auf der Grundlage der durch ArchiCAD vorgegebenen Ebenen- und Elementstruktur kann unter Optionen - Export Einstellungen - Element Filter eine Auswahl der zu exportierenden Objekte getroffen werden.
Bild 6.6 Dialogfenster zur Objektauswahl
Dabei wird unterschieden zwischen einer Selektion in der ArchiCAD-Zeichnung und der Zuordnung der Objekte zu einzelnen Ebenen und Elementtypen.
Selektierte Elemente exportieren:
Werden im ArchiCAD-Plan Objekte selektiert, so ist es möglich, nur diese zu konvertieren. Dazu erscheint beim Öffnen des Konverters eine Abfrage, ob nur die selektierten Elemente oder alle Elemente der Ansichten exportiert werden sollen.
Wenn nur die selektierten Elemente exportiert werden sollen, bestätigen Sie die Abfrage mit OK. Wenn alle Elemente der Ansichten exportiert werden sollen, wählen Sie Abbrechen.
Alle Elemente eines Elementtyps exportieren:
Wenn Sie die Auswahl Elemente der selektierten Elementtypen exportieren aktivieren, dann werden alle Elemente der Zeichnung exportiert, deren Elementtyp im Auswahlfeld selektiert ist.
Exportieren bestimmter Elementtypen und Ebenen:
Es ist möglich, Elemente von bestimmten Elementtypen oder Ebenen zu exportieren. Dazu muss im entsprechenden Textfeld auf den gewünschten Elementtyp oder die Ebene geklickt werden. Alle Elementtypen/Ebenen, die blau hinterlegt sind, werden
in die Konvertierung mit aufgenommen. Die nicht hinterlegten Elementtypen oder Ebenen werden ignoriert.
Voreingestellt ist eine Auswahl aller Elementtypen. Damit sind alle Objekte erfasst, obwohl keine Ebene konkret angegeben wird. Durch die Buttons Alles selektieren, Alles deselektieren oder durch Klicken auf die gewünschten Ebenen oder Elementtypen kann eine differenzierte Auswahl der Objekte erfolgen.
Hinweis zum Selektieren in der Zeichnung:
Beachten Sie bitte, dass bei einer Selektion von Wänden die Fenster und Türen im Allgemeinen nicht mitselektiert werden! Diese Wandbestandteile müssen gesondert selektiert werden, wenn Sie bei der Konvertierung berücksichtigt
werden sollen.
STEP-Zeichnungsstruktur
Im Menü Optionen - Export Einstellungen - Export kann eine Zerlegung der Zeichnungsobjekte in Linien und Kreise initiiert werden. Außerdem kann die Übertragung der im Projekt definierten Gruppen als Modell festgelegt und die Darstellung von Räumen bestimmt werden.
Bild 6.7 Dialog zur Festlegung der Zeichnungsstruktur
Zerlegung in einfache Datentypen
Zur Zerlegung der Objekte in einfache Datentypen wählen Sie im Listenfeld auf der linken Seite alle diejenigen Elementtypen, die zerlegt werden sollen. Danach müssen Sie zusätzlich die Checkbox "Selektierte Elementtypen..."
aktivieren.
Dabei ist zu beachten, dass eine Selektion von Elementen auf der ArchiCAD-Zeichnung zur Bestimmung der zu zerlegenden Elementtypen nicht berücksichtigt wird. Das heißt, der Elementtyp der zu zerlegenden Objekte muss immer in der Liste ausgewählt werden.
Wenn Sie mehrere ArchiCAD-Projekte während einer Sitzung bearbeiten oder von einer Zeichnung unterschiedliche Step-Exporte erstellen, dann bedenken Sie bitte, dass die vorgenommenen Einstellungen der Checkboxen erhalten
bleiben, sofern die Einstellungen mit Speichern gesichert wurden.
Wurden in einem vorhergehenden Export Elementtypen in einfache Zeichnungsobjekte zerlegt, dann bleibt die Zerlegung auch für den nächsten Export aktiv.
Export als Modell
Diese Funktionalität bezieht sich auf im Projekt definierte Gruppen.
Sie können an dieser Stelle entscheiden, ob die Beschreibung in Gruppen erhalten bleibt, oder ob aus den Gruppen Modelle erstellt werden.
Zur Benennung der Gruppen oder Modelle im Step-File können Sie einen Namen wählen, der um die im ArchiCAD-Projekt festgelegte Nummer der Gruppe erweitert wird. Wenn kein anderer Name durch den Nutzer festgelegt wird, ist der Name <default>. Diesen Standardnamen erhält man auch, indem man im leeren Namenstextfeld ein "<" eingibt.
Darstellung der Räume
In einem ArchiCAD-Projekt können Räume mithilfe des Raumbuchwerkzeuges festgelegt werden. Die Darstellung der zugehörigen Flächen im Grundriss und die Benennung der Räume kann an dieser Stelle verändert werden.
Sie können entscheiden, ob und in welcher Farbe die Raumflächen in der exportierten Datei umrandet werden. Dabei wird als Farbangabe die Nummer des Stiftes (von 1 bis 255) im ArchiCAD-Projekt erwartet, der der gewünschten Farbe zugeordnet ist. Eine Übersicht über die Zuordnung erhalten Sie über das ArchiCAD-Menü Optionen - Stifte und Farben. Der Dialog des Konverters zeigt im benachbarten Feld Ihre Farbwahl an.
Im Namenstextfeld kann ein benutzerdefinierter Name angegeben werden, der um den eindeutigen ArchiCAD-internen Index des entsprechenden Raumes erweitert wird. Als Defaultwert wird der Name des Raumes im ArchiCAD-Projekt übernommen, wenn im Namenstextfeld <replace> angegeben ist. Diesen Standardnamen erhält man auch, indem man im leeren Namenstextfeld ein "<" eingibt.
Ausgabe graphischer Parameter
Wenn die Checkbox Graphischer Kontext Parameter aktiviert ist, werden die graphischen Parameter der erzeugten STEP-Dateien, wie z.B. verwendete Farben, Linienarten und Linienstärken, zusätzlich in Textdateien vom Typ *.gc
abgespeichert. Die Dateien werden mit dem gleichen Namen und im gleichen Verzeichnis wie die erzeugten STEP-Dateien abgelegt.
Ansicht der Zeichnung
Im Menü Optionen - Export Einstellungen - Ansicht kann die generierte Exportdatei in ihrer Ansicht beeinflusst werden.
So ist es zum Beispiel möglich, die Objekte in der STEP-Datei gegenüber ihrer Position im ArchiCAD-Projekt zu verschieben. Ferner kann die Darstellung einiger Symbole, die nicht automatisch bestimmt werden kann, hier entsprechend der
Anforderungen eingestellt werden.
Objekte verschieben
Die Objekte in der STEP-Datei können gegenüber ihrer Position im ArchiCAD-Projekt verschoben werden. Für die Translation müssen dazu die gewünschten Einheiten in den entsprechenden Textfeldern eingegeben werden, wobei die
Größe der Einheiten sich an denen im ArchiCAD-Projekt orientieren sollte.
Eine Translation ist nur für die Elemente eines Grundriss möglich! Die Elemente von Schnitten und Details werden nicht verschoben.
Maßstab verändern
Bisher kann der Maßstab der Zeichnung nicht verändert werden. Der übertragene Maßstab entspricht immer dem Maßstab des ArchiCAD-Projektes. Eine Möglichkeit zur Änderung ist für spätere Versionen
geplant.
Bild 6.8 Dialogfenster zur Ansicht
Symbole der Bemaßung
Da die Größe einzelner Bestandteile der Maßkette intern von ArchiCAD bestimmt wird, kann keine entsprechende Konvertierung ins STEP-Format erfolgen. Anstelle dessen wird bei der Konvertierung ein Symbol gewählt, welches
eventuell bezüglich seiner Größe nicht zur exportierten Zeichnung passt.
Eine Anpassung des gewählten Symbols an die Elemente der Zeichnung kann in Feld Bemaßung in den Textfeldern für Faktoren vorgenommen werden.
Wenn also in den erstellten STEP-Dateien die Bemaßungssymbole zu groß oder zu klein dargestellt werden, dann können diese Größen durch Angabe eines Faktors verändert werden. Bei zu großen Symbolen wählen
Sie einen Faktor kleiner 1.0. Sollten die Symbole zu klein sein, muss ein Faktor größer 1.0 gewählt und eingetragen werden.
Versatz der Schraffur
Der Versatz der Schraffur beschreibt den Abstand der einzelnen Bestandteile der Schraffur zueinander. Im Moment kann dieser Wert beim Export nicht verändert werden, der Faktor für den Versatz ist daher immer 1.
Texteinstellungen
Durch Aktivierung oder Deaktivierung der Checkboxen kann festgelegt werden, ob die Zeilenendezeichen im Text übertragen werden, und ob ein Rahmen um die Textboxen in der STEP-Datei bestimmt werden soll.
Vergessen Sie nicht, Ihre Eingabe durch Betätigung des Buttons OK für die aktuelle Konvertierung zu übernehmen oder mit Speichern zu sichern! Haben Sie einmal eine falsche Einstellung vorgenommen, kann diese Eintragung durch Schliessen des Einstellungsdialogs verworfen werden. Allerdings ist das nur möglich bis zur Bestätigung der Eintragungen mit OK oder Speichern.
Im Installationsverzeichnis des Konverters befindet sich die Datei "export.cfg". Sie enthält die Export-Optionen für die ArchiCAD->STEP- Konvertierung.
Diese Optionen entsprechen den Einstellungen, die Sie in den Dialogfenstern unter Optionen - Export Einstellungen vornehmen können. Wenn Sie in den Dialogfenstern Einstellungen ändern, dann werden diese
Änderungen in der Datei "export.cfg" vermerkt. Ebenso entsprechen die in den Dialogfenstern vorhandenen Voreinstellungen dem Inhalt der Datei.
Es ist möglich, diese Datei in einem Editor direkt zu verändern. So können zum Beispiel in mehreren *.cfg-Dateien unterschiedliche Voreinstellungen definiert werden. Die für die aktuelle Bearbeitung gewünschte Voreinstellung
kann dann in der Datei "export.cfg" festgelegt werden.
Der Aufbau der Datei ist paarweise Schlüssel=Wert vorgenommen. Die Schlüssel dürfen Sie nicht ändern. Wenn ein Schlüssel verändert ist, dann wird der entsprechende Wert ignoriert.
Öffnen Sie die Datei über dem Explorer oder aus dem Konverter-Dialog wie in Kapitel 6.1 beschrieben. Sie können dann die gewünschten Einstellungen vornehmen. Hinweise zu den Inhalten dieser Datei finden Sie in diesem Kapitel, aber auch in der Datei selbst.
Bild 6.9 Datei "export.cfg"
Attribute
exportAttribute | Wird an dieser Stelle ein Wert ungleich 0 angegeben, werden Eigenschaften oder Bibliotheken der über den Dialog ausgewählten Elementtypen exportiert. Die Übertragung der Attribute kann nur über das Dialogfenster vollständig festgelegt werden! |
Allgemeine Einstellungen
stepSchema | Das gewählte STEP-Schema wird durch den entsprechenden Namen festgelegt. Voreingestellt ist STEP-CDS. |
userID | Als UserID muss eine Ganzzahl eingetragen werden. |
optimizeSTEPFile | Die Daten der zu erzeugenden Step-Datei werden optimiert, wenn an dieser Stelle eine Zahl ungleich 0 vorgegeben wird. Wenn die Step-Datei zur Differenzenberechnung herangezogen werden soll, dann sollte keine Optimierung vorgenommen werden, d.h. in diesem Fall sollte hier 0 vorgegeben sein. |
useShortNames | Beim Export werden Kurznamen verwendet, wenn eine Zahl ungleich 0 eingetragen wird. |
ignoreEmptyLayers | Bei Angabe einer 0 an dieser Stelle werden bei der Konvertierung alle Layer berücksichtigt. Wird ein anderer Wert vorgegeben, dann werden nur die Ebenen konvertiert, die Elemente enthalten. |
optimizeStepLines | Der Defaultwert 0 bewirkt, dass alle Polylinien der CAD-Zeichnung auch als Polylinien konvertiert werden. Sollte ein anderer Wert eingegeben werden, dann werden die Polylinien als einfache Linien übertragen. Das führt dazu, dass die Dateigröße reduziert wird. |
exportAdminData | Die Administrativen Daten können während des Exports angegeben werden, wenn an dieser Stelle ein Wert ungleich 0 eingestellt ist. |
startPlanViewer | Bei Angabe eines Wertes ungleich 0 wird nach einer Konvertierung der PlanViewer geöffnet, der die erzeugte Step-Datei zeigt. |
Elementwahl
elementOnVisibleLayer | Wenn an dieser Stelle ein Wert ungleich 0 angegeben wird, dann werden alle Elemente der sichtbaren Ebenen konvertiert. |
elementOnActualFloor | Wenn an dieser Stelle ein Wert ungleich 0 angegeben wird, dann werden alle Elemente des aktuell bearbeiten Geschosses übertragen. |
elementOnlySelected | Ein Wert größer 0 führt zu einem Export der selektierten Elemente der ArchiCAD-Zeichnung. Wenn die Option deaktiviert ist (Wert 0), dann wird die Selektion in der ArchiCAD-Zeichnung nicht berücksichtigt. |
elementTypesSelected | Wenn ein Wert größer 0 angegeben ist, dann werden alle Elemente exportiert, deren Elementtyp in der Selektion vorhanden ist. |
Export
exportElementsAsPrimitives | Sollte hier ein Wert ungleich 0 angegeben sein, dann werden alle vorhandenen Objekte in Linien und Kreise zerlegt. |
exportGroupName | Hier wird der Name von Gruppen des ArchiCAD-Projektes in der STEP-Datei festgelegt. |
exportGroupsAs | Sollte hier ein Wert ungleich 0 angegeben sein, dann werden alle Gruppen als Submodelle exportiert. Der voreingestellte Wert ist 1. Dieser Wert muss in der aktuellen Version beibehalten werden! |
exportZoneBorderLines | Legt fest, ob die Räume des ArchiCAD-Projektes in der STEP-Datei umrandet werden. |
exportZoneBorderColorIndex | Legt die Farbe fest, in der die Räume umrandet werden. Die Zahl, die hier angegeben wird, gibt die Nummer des Stiftes im ArchiCAD-Projekt wieder, dem die gewünschte Farbe zugeordnet ist. Daher kann hier ein Wert von 1 bis 255 angegeben werden. |
exportLogGraphicContextParam | Bei einem Wert ungleich 0 werden die Angaben zum graphischen Kontext der erzeugten STEP-Datei, wie z.B. verwendete Farben, Linienstärken und Linienarten, zusätzlich in einer Textdatei gespeichert. Die Textdatei erhält die Endung *.gc. |
Ansicht
viewTranslationX | Durch Angabe einer Gleitpunktzahl werden die konvertierten Objekte eines Grundrisses um die angegebene Anzahl an Einheiten in x-Richtung verschoben. |
viewTranslationY | Die hier vorgegebene Zahl führt zu einer entsprechenden Verschiebung der Elemente eines Grundrisses in y-Richtung. |
viewRotationZ | Die Elemente der Zeichnung werden um den Winkel in Grad um die z-Achse gedreht, der hier angegeben wird. Diese Option wird bisher nicht ausgewertet. |
viewScale | Der hier festgelegte Maßstab muss dem Maßstab der CAD-Zeichnung entsprechen. (Bei Generierung der Export-Datei wird automatisch der richtige Maßstab gesetzt.) Eine Konvertierung der Zeichnung in einen anderen Maßstab ist zur Zeit noch nicht möglich. |
viewDimensionMarkerSize | Das ist eine veraltete Option, die nicht mehr berücksichtigt wird. |
viewDimensionWitnessLineLength | An dieser Stelle wird der Faktor gesetzt, der die Länge der Maßhilfslinie in der erstellten Exportdatei bestimmt. Voreingestellt ist der Faktor 1.0, der in vielen Fällen eine gute Übertragung gewährleistet. |
viewDimensionScaleMarkerSizeX | An dieser Stelle wird der Faktor gesetzt, der die Größe der Bemaßungssymbole in x-Richtung beeinflusst. |
viewDimensionScaleMarkerSizeY | An dieser Stelle wird der Faktor festgelegt, der die Größe der Bemaßungssymbole in y-Richtung beeinflusst. |
viewHatchingScaleOffsetlines | Das Maß des Versatzes von Schraffurlinien kann durch Setzen eines Wertes an dieser Stelle festgelegt werden. (Diese Funktion kann leider in der aktuellen Version noch nicht zur Verfügung gestellt werden!) |
viewTextTrimString | Bei jedem Wert ungleich 0 an dieser Stelle werden die Leerzeichen am Ende eines Textes vernachlässigt. |
viewTextSurroundedBox | Wird hier ein Wert ungleich 0 angegeben, so wird der in der Zeichnung enthaltene Text im Step-Format von einer Box umschlossen dargestellt. |
Wenn Sie Veränderungen (nur nach dem '=') vorgenommen haben, speichern Sie die Datei.
Zwischen den unterschiedlichen CAD-Systemen müssen Zuordnungen bezüglich der Linienstärke, Linienarten, Farben, Muster, Schraffuren und Schriftarten vorgenommen werden. Nur dann kann neben dem Inhalt auch die Darstellung der Zeichnungen in den unterschiedlichen Systemen angeglichen werden.
Diese Zuordnungen erfolgen in sogenannten "Mapping"-Dateien. Für jede Konvertierung von Zeichnungen eines CAD-Systems in ein zweites System sollte eine Mapping-Datei existieren. Für alle CAD-Systeme, für die durch WeltWeitBau eine Step-Konvertierung ermöglicht wird, werden diese Dateien bereitgestellt.
In der aktuellen Version wird der Import von Step-Dateien nicht unterstützt. Daher werden an dieser Stelle ausschließlich Mapping-Dateien betrachtet, die eine Konvertierung von ArchiCAD in ein anderes System beschreiben. Sie befinden sich in den entsprechenden Verzeichnissen der WWBau-Konverter.
Die Syntax aller Dateien ist als Schlüssel=Wert definiert. Die Schlüsselwörter müssen eindeutig sein und sind auf der linken Seite positioniert. Die linke Seite bezieht sich immer auf das Quellsystem. Alle Parameter können, wie nachfolgend beschrieben, geändert werden. Kommentare können dazugenommen werden. Eine Kommentarzeile beginnt mit #.
Sektion:[LINEWEIGHT MAPPING]
z. B. für ArchiCAD --> AutoCAD
...
0.09=0.09
0.10=0.09
0.12=0.13
0.13=0.13
0.15=0.15
0.18=0.18
0.20=0.20
0.25=0.25
0.30=0.30
...
Die Angaben bezüglich der Liniendicke erfolgt in vielen Fremdsystemen in Modellkoordinaten. Es gibt aber auch Systeme, in denen die Liniendicke in Pixel definiert ist.
In ArchiCAD können Liniendicken zugewiesen werden, indem die verwendeten Stifte eine Dicke erhalten. Dieser Wert ist unabhängig vom Maßstab und gibt, je nach Festlegung, den Wert in mm oder Pixel an, den die Linien auf der Zeichnung
erhalten.
Die benötigten Angaben in den Mapping-Dateien für den Import der exportierten Dateien hängen in erster Linie vom Fremdsystem ab. In dem aufgeführten Beispiel wurde davon ausgegangen, dass im ArchiCAD-Projekt Liniendicken zwischen 0.1 und 0.3 mm verwendet werden. Die angegebenen Werte müssen den definierten Werten in Millimeter entsprechen. Sie können beliebigen anderen Millimeter-Werten zugeordnet werden.
Das Mapping der Liniendicken kann auch beim Import ins Zielsystem erfolgen. Genauere Hinweise dazu finden Sie in den Handbüchern der WWBau-Konverter der Zielsysteme.
Sektion: [FONT MAPPING]
z. B. für ArchiCAD --> AutoCAD
[FONT MAPPING]
# Syntax => Name ArchiCAD=Name AutoCAD
# fonts: src=target
...
ISOCT Westlich=ISOCT
ISOCT2 Westlich=ISOCT2
ISOCT3 Westlich=ISOCT3
Italic Westlich=ITALIC
ItalicC Westlich=ITALICC
ItalicT Westlich=ITALICT
Monotxt Westlich=MONOTXT
RomanC Westlich=ROMANC
RomanD Westlich=ROMAND
RomanS Westlich=ROMANS
...
In dieser Sektion werden die Fonts des Fremdsystems den am besten passenden Fonts von ArchiCAD zugewiesen. Die ArchiCAD-Fonts werden durch ihren Namen angegeben. ArchiCAD verwendet ausschließlich TrueType-Fonts, die je nach Bedarf einem Strichfont oder einem TrueType Font des Fremdsystems zugeordnet werden können.
Die für den Import in andere CAD-Systeme zur Verfügung gestellten Mapping-Dateien berücksichtigen bereits die wichtigsten Schriftarten. Da die Auswahlmöglichkeiten für die Schriftarten in ArchiCAD allerdings sehr vielfältig sind, müssen Sie unter Umständen die von Ihnen gewählten Schriftarten in den Mapping-Dateien ergänzen. Im Handbuch des StepCDS-Konverters des entsprechenden Zielsystems finden Sie dazu weitere Hinweise.
Der ArchiCAD-Konverter-Dialog stellt eine komfortable Möglichkeit zur Verfügung, eine spezielle Mapping-Datei zu verändern. Über den Menüpunkt Bearbeiten - Mapping Konfiguration kann die unter
Optionen - Einstellungen - Pfadnamen festgelegte Mapping-Datei zum Bearbeiten geöffnet werden.
Dabei werden die Informationen entsprechend ihrer Zugehörigkeit auf unterschiedlichen Karten sortiert. So sind zum Beispiel alle TrueType-Fonts auf einer Karte zusammengefasst. Auf der linken Seite werden alle Einträge der Mapping-Datei vor
dem '=' aufgelistet, auf der rechten Seite die im Fremdsystem zugeordneten Einstellungen. Die Einträge der rechten Seite können hier direkt verändert werden. Die Mapping-Datei wird nach Betätigen des Buttons Übernehmen
entsprechend dieser Veränderungen aktualisiert.
Bild 6.10 Mapping-Konfiguration
Sie erzeugen einen neuen Eintrag in der Mapping-Datei, wenn Sie den Button <Neu> betätigen. Eine weitere Zeile im Feld wird editierbar,
die Werte können eingetragen werden.
Die neuen Einträge werden gespeichert, wenn der Button <Sichern> betätigt wird. Bitte beachten Sie, dass Sie neuen Eingaben und Zuordnungen
speichern müssen, noch bevor Sie eine andere Karte öffnen. Die vorgenommenen Eintragungen gehen sonst verloren.
Selektierte Einträge werden aus der Mapping-Datei gelöscht, wenn der Button <Ausschneiden> gewählt wird. Das Löschen kann nicht
rückgängig gemacht werden!
Kopieren und Einfügen von Einträgen ist mithilfe der Button und
ebenfalls möglich.
Der Konverter bietet Ihnen weitere Funktionalitäten an, die Sie über die Menüpunkte Extras und Optionen im Hauptdialogfenster starten können.
Starten des PlanViewers
Der PlanViewer kann nach dem Export nach STEP-CDS über den Konverter-Dialog gestartet werden. Wählen Sie dazu den Menüpunkt Extras - PlanViewer - PlanViewer.
Es wird die Datei geöffnet, die im Namensfenster der STEP-Datei unter dem angezeigten Pfad angegeben ist. Nach der Konvertierung entspricht der Name der zuvor exportierten Datei. Bei Änderung des Namens kann auch, sofern vorhanden, eine andere Datei im PlanViewer geöffnet werden.
Bitte beachten Sie, dass die im Konverterdialog angegebene Datei existiert!
Bild 6.11 Starten des PlanViewers
Erzeugen weiterer Formate
Über den Konverterdialog kann die nach STEP-CDS konvertierte Datei in weitere Formate umgewandelt werden. Diese Funktion wird vom PlanViewer bereitgestellt und vom ArchiCAD-Konverter über den Menüpunkt Extras - Exportiere als... aufgerufen.
Die STEP-Datei kann in die Formate *.png, *.jpg, *.pdf und *.svg umgewandelt werden. Die erzeugten Dateien werden im Verzeichnis abgelegt, welches im Hauptdialog unter Export angegeben ist.
Batch-Konvertierung
Über den Menüpunkt Optionen - Batch Konvertierung kann eine Konfiguration angelegt werden, mit der ein Export von CAD-Daten aus unterschiedlichen ArchiCAD-Projekten in einem Schritt ermöglicht wird. Gehen Sie dazu in folgenden Schritten vor:
1. Öffnen Sie das Eingabefenster mit Optionen - Batch Konvertierung. Es öffnet sich ein Dialogfenster zur Festlegung der Batch-Konfiguration.
2. Erstellen Sie über das Menü Datei - Neu eine neue Konfigurationsdatei, in der die Einstellungen gespeichert werden. Über das Menü Datei kann die Konfigurationsdatei auch gespeichert oder eine bereits definierte Konfigurationsdatei geöffnet werden.
Bild 6.12 Festlegen einer Batch-Konfiguration
3. Wählen Sie über das Menü Bearbeiten - Dateien Hinzufügen ... das ArchiCAD-Projekt als *.pln-Sicherung, dessen Ansichten Sie exportieren möchten. Das ArchiCAD-Projekt wird geladen. Es
erscheinen die im Projekt enthaltenen Grundrisse, Schnitte und Details in einem Baum.
Über Menü - Verzeichnisse Hinzufügen können auch Dateiverzeichnisse angegeben werden. Alle pln-Dateien, die sich im angegebenen Verzeichnis befinden, werden in die Batch-Konfiguration übernommen.
4. Wählen Sie die zu exportierenden Grundrisse und Ansichten durch Anklicken der Checkboxen. Über das Menü Bearbeiten - Alles Aktivieren oder Alles Deaktivieren können alle gewählten Ansichten für den Export markiert werden oder die Markierung kann aufgehoben werden.
5. Wählen Sie bei Bedarf weitere ArchiCAD-Projekte für den Batch-Export.
6. Speichern Sie die Batch-Konfiguration über Datei - Speichern.
7. Die Batch-Konvertierung wird über Datei - Konvertieren gestartet.
Übertragung Layer mit spezifischer Layernummer
Im Konverterverzeichnis ..\Programme\WWBau\ArchiCADcvrt befindet sich die Datei Layernumber.cfg, die nach der Installation des Konverters leer ist. In dieser Datei können den Layern bei Bedarf konkrete Layernummern zugeordnet werden.
Sobald Einträge in der Datei vorgenommen sind, wird den aufgeführten Layern die angegebene Nummer zugeordnet. Alle anderen Layer erhalten keine Layernummer. Daher ist es empfehlenswert, bei Zuordnungen alle belegte
Layer zu berücksichtigen.
Wenn die Datei leer ist, erhalten alle Layer eine automatisch ermittelte Layernummer.
Kommentare können beliebig eingefügt werden. Eine Kommentarzeile beginnt mit #. Die Zuordnung der Nummern zu den Layern erfolgt in folgender Weise:
# Syntax
# Layername=Nummer
...
Exterior walls=1
Interior walls=2
Stairs=5
Zones=6
Fills=10
...
Folgendes muß beim Export beachtet werden:
1. Verknüpfung von Detailansichten: Die Details müssen mit der Grundrisszeichnung verknüpft sein. Positionieren Sie dazu das Detail im Grundriss. Für die Details muss kein Name angegeben werden. Es wird die automatisch generierte ID verwendet für die Bildung des Dateinamens verwendet.
2. Hochgestellter und kursiver Text: Hochgestellter und kursiver Text wird im STEP-Format nicht unterstützt. Daher werden hochgestellte und kursive Bemaßungstexte in normaler Größe und Form übertragen. Darauf ist besonders bei hochgestellter Bemaßung zu achten, da augenscheinlich der Wert verändert wird: beispielsweise wird anstelle von 505 die Zahl 505 dargestellt.
3. Nominalhöhen: Die Konvertierung von Nominalhöhen wird in der vorliegenden Version des ArchiCAD-Konverters nicht unterstützt.
4. Schraffur: Die Übertragung von Schraffuren wird nur unvollständig unterstützt.
Alle von ArchiCAD zur Verfügung gestellten Schraffuren werden übertragen. Dazu wird eine geometrische Beschreibung bereitgestellt, die abhängig ist von internen Faktoren. Das führt dazu, dass die Darstellung der Schraffuren in
anderen Systemen in einigen Fällen nicht mit der Darstellung im ArchiCAD-Projekt übereinstimmt.
Die Übertragung von selbstdefinierten Mustern wird im Moment nicht unterstützt. Auch der Faktor für den Versatz einer Schraffur kann beim Export einer Zeichnung nicht geändert werden.
5. Schriftbreite: Der im ArchiCAD-Projekt erzeugte Text erhält beim Export die Breite der bei der Erstellung festgelegten Box. Diese Breite entspricht unter Umständen nicht der wahren Breite der Textzeile, da
die Box nicht ausgefüllt wird.
Einige Systeme, die diese aus ArchiCAD exportierte Zeichnung importieren, füllen die angegebene Breite vollständig mit Text aus. Der Text wird sehr viel breiter als in der Quellzeichnung, was das Aussehen der Darstellung erheblich
beeinflussen kann.
Verkleinern Sie daher bitte vor der Konvertierung die Textboxen auf die entsprechende Größe des Textes, um eine genaue Übertragung zu erhalten!
6. Schriftarten: Die Übertragung von Schriftarten zwischen unterschiedlichen CAD-Systemen wird durch Berücksichtigung von Mapping-Dateien realisiert (siehe auch Kapitel 6.4).
ArchiCAD stellt eine sehr große Menge an Schriftarten bereit, von denen nur ein Teil in die vorgegebenen Mapping-Dateien aufgenommen werden konnte. Sollten Sie eine ungewöhnliche Schriftart wählen, muss diese für den Import der
Zeichnung in einem anderen CAD-System in der entsprechenden Mapping-Datei ergänzt werden.
7. Mehrschichtige Bauteile: Der Export von mehrschichtigen Bauteilen wird in der vorliegenden Version nur unvollständig unterstützt. Dabei legt der Konverter die Schraffuren der einzelnen Schichten fest. Die im ArchiCAD-Projekt definierte Darstellung der Schichten kann nicht beibehalten werden. Die Anzahl, Größe und Lage der Schichten bleibt hingegen erhalten.
8. 3D-Ansicht: Die Konvertierung der 3D-Ansicht der Zeichnung wird nicht unterstützt.
9. ArchiCAD-Bibliotheken: Der ArchiCAD-Konverter durchsucht beim Export einer Zeichnung die im Projekt eingebundenen Bibliotheken nach den verwendeten Bibliothekselementen. Dabei werden immer alle eingebundene Bibliotheken durchsucht. Der Prozess des Konvertierens kann unter Umständen erheblich beschleunigt werden, wenn nicht benötigte Bibliotheken aus dem Projekt entfernt werden. Wenn Sie in einem Rechnernetz arbeiten, ist es außerdem von großem Vorteil, wenn sich die Bibliotheken lokal auf Ihrem Rechner befinden.
Bei Abschluss eines Software-Wartungsvertrags erhalten Sie Zugang zu einer Vielzahl exklusiver Serviceleistungen, die Ihre Investition in die Software sichern und den produktiven Einsatz unterstützen.
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9092 |
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